Yacu-Touch-Art®

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Yacu-Touch-Art®

Die Kunst der systemischen Schmerz-Aufarbeitung

Körperliche Schmerzen werden meist durch mentale Verletzungen oder seelischen Schmerz verursacht.
Diese ganzheitliche Sichtweise kommt bei meinem, von mir selbst entwickelten,
2-Schritte-Schmerz-Aufarbeitungs-Konzept nach Yacu-Touch-Art® zum Einsatz:

Lebensbegleitung Wien Yacu Touch Art Arbeit

1.Schritt:

Bearbeitung des Schmerzes auf körperlicher Ebene, indem ich das Nervensystem, über das der Schmerz übertragen wird und spürbar ist, stimuliere. Dabei kommen die Acutouch Pointer, zwei Permanent-Magnet-Stifte, zum Einsatz.

2.Schritt:

Dabei wird mit einem Teil des Unterbewusstseins, das die mentalen und seelischen zugrundeliegende(n) Ursache(n) für die Schmerzen kennt, kommuniziert und mit dessen Hilfe gelöst. Die hier angewandte Technik nennt sich Yager-Code- eine Methode, die sich aus der tiefenpsychologischen Fachrichtung entwickelt hat.

Lebensbegleitung Wien YacuTouchArt Arbeit

Meiner Erfahrung nach, ist meist schon nach der ersten Sitzung eine spürbare Linderung der Schmerzen zu beobachten, was durch das Abfragen der Schmerz-Belastung auf der Schmerz-Skala von 0-10
(0 = gar keine Schmerzen, 10 = sehr starke Schmerzen) vor und nach der Sitzung spürbar und auch messbar wird.

[ACHTUNG: Für Schwangere und Menschen mit Herzschrittmacher ist der 1.Schritt ungeeignet]

Yacu-Touch-Art®
Die neue Art der Schmerz-Aufarbeitung

exklusiv bei Lebensbegleitung Wien

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Yacu-Touch-Art®-FAQ’s

Die Kunst der systemischen Schmerz-Aufarbeitung

Yacu-Touch-Art® ist ein ganzheitliches 2-Schritte Konzept zur Schmerz-Aufarbeitung. Im ersten Schritt wird der Schmerz auf körperlicher Ebene bearbeitet, indem ich das Nervensystem stimuliere. Im zweiten Schritt kommuniziere ich mit einem Teil des Unterbewusstseins, das die mentalen und seelischen zugrundeliegende(n) Ursache(n) für die Schmerzen kennt und mit dessen Hilfe gelöst.

Dieses Schmerz-Aufarbeitungs-Konzept setzt sich aus zwei bestehenden Methoden zusammen.
Aus dem Yager-Code und den Acutouch Pointer, welche ich zu einer eigenen neuen Bezeichnung
zusammengeführt habe.
Das Wort „Art“ lässt sich auf zwei Varianten verstehen, entweder deutsch im Sinne von „Art und Weise“ oder englisch, da bedeutet „art“ Kunst – somit erklärt sich der ergänzende Beisatz – „Die Kunst der systemischen Schmerz-Aufarbeitung“.

Ich bezeichne das Konzept als systemisch, da der Schmerz dabei nicht allein auf körperlicher Ebene isoliert betrachtet wird, sondern auch ein Bezug zur mentalen und seelischen Ebene hergestellt wird.

Dabei arbeite ich mit Magnetstiften (Acutouch Pointer), die paarweise direkt auf die Haut (nicht invasiv!) aufgesetzt werden.
Durch deren Permanent- Magnetfeld, der vergoldeten Spitzen und der dabei verwendeten Ferninfrarot-Technik erreichen die Stifte eine Tiefenwirkung bis zum Knochen und versorgen jene Stelle, an der sie aufgesetzt werden, zusätzlich mit Sauerstoff.

Dabei kommt eine an die Hypnose angelehnte Technik, der Yager Code zum Einsatz.
Dabei wird der Kunde/Kundin in einen leichten Entspannungszustand geführt, in dem es schon möglich ist mit einem Teil des Unterbewusstseins zu kommunizieren.
Bei dieser Kommunikation werden hauptsächlich bestehende Konditionierungen, die mit dem Schmerz im Zusammenhang stehen, re-konditioniert, sodass auch die mentalen und seelischen Ursachen miteinbezogen und gelöst werden.

Erfahrungsgemäß ist schon nach der 1. oder 2. Sitzung mit einer Verbesserung zu rechnen, was ich durch das Abfragen des Schmerzlevels auf der sogenannten Schmerzskala transparent mache.
(Die Schmerzskala bewegt sich von 0-10 (0 = gar kein Schmerz, 10 = sehr starker Schmerz)
Ich frage den Kunden vor der Sitzung nach der aktuellen Schmerzbelastung und nach der Sitzung frage ich nochmals und in den meisten Fällen, ist da schon eine Reduktion des Schmerzes wahrnehmbar.)

Grundsätzlich bei allen Arten von akuten, chronischen und wiederkehrenden Schmerzen.
Hier ein Auszug aus jenen Schmerzbereichen, bei denen Yacu-Touch-Art® schon erfolgreich angewendet wurde,wobei sich die Liste laufend erweitert…

➤ Kopfschmerzen und Migräne
➤ Rückenschmerzen
➤ (Ver)Spannungsschmerzen
➤ Menstruationsschmerzen
➤ Hüft- und Knieschmerzen
➤ Gelenksschmerzen
➤ Muskelschmerzen
➤ Arthrose
➤ Ischias Schmerzen bzw. Ischialgie
➤ Tennisarm, Karpaltunnelsyndrom
➤ Diffuse Schmerzen
➤ …

Grundsätzlich hängt es davon ab, wie lange die Schmerzen schon bestehen und wie intensiv sie sich schon manifestiert haben. Wie bei jeder Methode verläuft auch dieser Prozess sehr individuell. Eine Schmerzlinderung sollte jedoch schon nach der 1. oder spätestens nach der 2. Sitzung spürbar sein. Meiner Erfahrung nach, bringen 4-5 Sitzungen schon eine wesentliche Verbesserung, bis zur endgültigen Schmerz-Lösung kann es aber dauern, je nachdem wie lange und intensiv der Schmerz schon vorhanden ist.

Ich empfehle diese Methode für Erwachsene ab dem 18.Lebensjahr.

Diese Methode ist bei Menschen mit Herzschrittmacher oder mit Epilepsie nicht anwendbar, ebenso wende ich sie nicht bei Schwangeren an.
Mit Vorsicht setze ich die Methode bei Menschen mit Metall-Implantaten ein.

Zusätzlich möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass es bei der Anwendung mit den Acutouch Pointer (1. Schritt) während der Sitzung durch die Acutouch Pointer selbst zu Schmerzen (als Stechen, Brennen oder Kribbeln wahrnehmbar) kommt, diese sind aber als Wegweiser zu verstehen, damit ich weiß, wo die Blockade im Körper sitzt – je länger ich an dem jeweiligen Punkt arbeite, desto leichter wird in der Regel dieser Schmerz, was wiederum zur Schmerz-Reduktion des „Ur-Schmerzes“ führt.

(In diesem Zusammenhang verwende ich gerne den Vergleich mit einer Zwiebel, je länger der Schmerz besteht, umso mehr Zwiebel-Schichten baut der Schmerz auf. Bei der Anwendung mit den Acutouch Pointer wird Schicht um Schicht abgetragen und quasi durch den Schmerz zurückgegangen – bis zum sogenannten Null-Punkt, das ist jener Punkt unmittelbar bevor der Schmerz entstanden ist.)

An dem Tag, an dem eine Sitzung mit den Acutouch Pointer geplant ist, sollte im eigenen Interesse auf Schmerzmitteln verzichtet werden, da dadurch das Schmerzempfinden reduziert und somit der oben beschriebene Prozess wesentlich beeinträchtigt und verfälscht wird!!!

Abgesehen von den schon erwähnten möglichen Schmerzen (als Stechen, Brennen, Gribbeln wahrnehmbar) durch die Anwendung der Acutouch Pointer selbst, welche als Wegweiser für die im Körper vorhanden Blockaden dienen, ist es sehr oft zu beobachten, dass KlientInnen auf das „Touchen“ mit starker Müdigkeit und gutem Schlaf in der darauffolgenden Nacht reagieren, was sich dadurch erklärt, dass der Körper neue Impulse erhält, die er verarbeitet und integriert.

Nachdem ich 2 bestehende Methoden zu (m)einem Konzept zusammengeführt habe, verweise ich auf die digitalen Publikationen zur Anwendung und Wirkung der Acutouch Pointer (= Chi Well Pointer) und zum Yager-Code (Yager Therapie).

Etliche meiner KlientInnen können die Wirksamkeit bestätigen, manche haben auch mittels Google-Rezension ihre positiven Erfahrungen öffentlich geteilt, was hier nachzulesen ist.

Ja – jedoch empfehle ich zwischen den Sitzungen mit den Acutouch Pointer zu anderen körperbasierten Therapien (z.B. Physiotherapie, Craniosacrale Therapie, …) mindestens 1 Tag Abstand zu halten. Da bei jeder dieser Therapien inklusive der Acutouch Pointer der Körper Impulse erhält, für die er Zeit braucht, diese zu verarbeiten und zu integrieren.

Für die 1. Sitzung nehme ich mir ca. 2 Stunden Zeit, wobei ich neben der Anamnese auch meine Methode genau erkläre und anschließend auch schon die 1.Yacu-Touch-Art® Sitzung zur Anwendung bringe.
Jede weitere Yacu-Touch-Art® Sitzung kalkuliere ich mit ca. 90 Minuten.

Für einen raschen und optimalen Erfolg empfehle ich die Sitzungen wöchentlich, jedoch überlasse ich es meinen KundInnen in welchem Abstand, sie die Sitzungen in Anspruch nehmen wollen.

Erste Sitzung (ca. 120 Minuten) € 160,-
Jede weitere Sitzung (ca. 90 Minuten) € 130,-

Nur Bar-Zahlung möglich!

[Es besteht die Möglichkeit den SVS-Gesundheitshunderter bei mir zu verwenden!]

Ich biete Ihnen einen kostenlosen Telefontermin an, für den ich mir gerne 20 Minuten Zeit nehme, in dem wir uns kennenlernen und Sie mir noch offene Fragen stellen können.
Wenn ich Sie von mir und meinem Konzept überzeugt habe, können wir uns bei diesem Telefonat auch gleich einen Termin vereinbaren.

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